Die besondere Veredelung für Ihr Trinkwasser
Strukturiertes Wasser für ein vitales Leben selber herstellen
Die Nachforschungen und die Suche nach dem perfekten Design führten Natures Design zum Goldenen Schnitt und seiner perfekten Formgebung sowie zu dem kraftvollen Symbol der Blume des Lebens.
Sehr beeindruckt haben den Hersteller der Glasprodukte vor Jahren erstmalig die Wasserkristallbilder des japanischen Wissenschaftlers Masaru Emoto. Nature’s Design faszinierte vor allem die positive Veränderung in den Wasserstrukturen, die sich durch die bewusste Gestaltung von Formen ergibt. Seither hat ihn die Faszination Wasser und Form nicht mehr losgelassen.
So steht Nature’s Design heute wie auch zukünftig für formschöne, naturnahe und nützliche Qualitätsprodukte für den Alltagsgebrauch – zum Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele.
Natürliches Wasser hat einen fantastischen Geschmack, ist vitalisiert und vollkommen in der Struktur. Leitungswasser hingegen hat weder diesen frischen Geschmack, noch ist es mit Energie durchlaufen. Es hat wenig oder keine Struktur. Wasser hat grundsätzlich die Fähigkeit Informationen aufzunehmen, zu speichern und zu transformieren. Nature`s Design Products hat sich zum Ziel gesetzt, diese Vitalisierung durch die bewusste Formgebung wiederherzustellen.
Beziehungen zum Goldenen Schnitt sind überall vorhanden. Bei Sonnenblumen, Farnkraut, unseren Körper. Der goldene Schnitt steht für die perfekte Ästhetik und wurde schon immer in der Technik und in der Architektur angewendet. Die Produkte von Nature’s Design sind nach dem goldenen Schnitt designed und produziert. Nature`s Design Produkte gibt dem Leitungswasser die natürliche, hexagonale Struktur zurück und ermöglicht somit, den echten Geschmack von Quellwasser zu erhalten.
Die Blume des Lebens ist ein altes und kraftvolles Symbol, welches von verschiedenen Kulturen und Zivilisationen in vielen Teilen der Welt vor über 5000 Jahren verwendet wurde. Dieses Symbol dient als Unterstützung für die Vitalisierung des Wassers. Die Form der Produkte vitalisiert das Wasser und die Blume des Lebens gibt dem Wasser die zusätzliche Energie.
DER GOLDENE SCHNITT
Die Kenntnis des Goldenen Schnittes ist in der mathematischen Literatur seit der Zeit der griechischen Antike nachgewiesen. Das Verhältnis des Goldenen Schnitts ist jedoch nicht nur in Mathematik, Kunst oder Architektur von Bedeutung, sondern dieses findet sich auch in der Natur wieder. Wie beispielsweise bei der Anordnung von Blättern und in Blütenständen mancher Pflanzen.
Proportionen, denen der Goldene Schnitt zugrunde liegt, gelten schon seit der Antike als Inbegriff von Schönheit und Ästhetik. Diese perfekte Ausgewogenheit findet sich auch heute noch in der Kunst, in der Architektur, im Design etc.
Der Goldene Schnitt zeigt sich überall in der Natur und widerspiegelt sich in den Produkten. Er ergibt sich aus der Gleichheit der Proportionen, wenn sich der größere zum kleineren Teil ebenso verhält wie das Ganze zum größeren Teil. Als Formel für diese Grössenverhältnisse gelten die aus der Mathematik bekannte Phi-Zahl 1.618.
Sämtliche Glas- und Porzellanprodukte werden sorgfältig nach diesen Maßstäben entworfen. Jedes Stück ist so ein echter Genuss für das Auge.
DIE FIBONACCI-ZAHLENFOLGE
Die Fibonacci-Folge ist die unendliche Folge von natürlichen Zahlen, die ursprünglich mit zweimal der Zahl 1 beginnt oder zusätzlich mit einer führenden Zahl 0 versehen ist. Die darin enthaltenen Zahlen heißen Fibonacci-Zahlen. Diese Zahlenfolge ist nach Benannt ist Leonardo Fibonacci bekannt, der damit im Jahr 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. Die Folge war aber schon in der Antike sowohl bei den Griechen als auch den Indern bekannt. Die Fibonacci-Zahlenfolge basiert auf demselben Prinzip wie der Goldene Schnitt und beschreibt die Merkmale von Wachstumsprozessen, die zum Beispiel bei Blüten und Blätter in der Natur zu finden sind. Dies tritt zum Beispiel in links- und rechtsdrehenden Spiralen mit einem Verhältnis von 8 zu 13 oder 21 zu 34 auf (alles Zahlen in der Fibonacci- Folge). Wenn man diese Zahlen durch einander teilt, ist das Ergebnis immer 1,618, bekannt als „Phi“ oder der Goldene Schnitt.
Jeder einzelne Kern im Blütenkorb einer Sonnenblume gehört zu einer linksdrehenden und zu einer rechtsdrehenden Spirale. Bemerkenswert daran ist, dass die Anzahl der Spiralenausnahmslos nur benachbarte Zahlen aus der Fibonacci-Zahlenfolge sind. Zum Beispiel findet man in Sonnenblumen immer Spiralenkombinationen von 21/34, 34/55, 55/89 und speziell in großen Sonnenblumen auch 89/144 Kernen. Auch trifft dieses Prinzip auf Gänseblümchen, Pinienkerne, Kohl, Ananas usw. zu.
Fibonacci-Zahlenfolge: 1+1=2, 1+2=3, 2+3=5, 3+5=8, 5+8=13 … 21+34=55, 34+55=89, 55+89=144 … Das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahlen in der Fibonacci-Folge ist immer 1,62, was dem Goldenen Schnitt entspricht. 34:21=1,62 55:34=1,62 89:55=1,62